Beine für die grüne Hölle

Rad am Ring -19 (also noch neunzehn Tage bis zum Rennen am Nürburgring in der Eifel)

Oje oder oh yeah? Habe mich entschieden, dieses Jahr wieder bei Rad am Ring teilzunehmen. Aber nicht wie 2012 beim Jedermannrennen über drei Runden, sondern beim 24h-Rennen. Vierundzwanzigstunden! Ein ganzer Tag und eine ganze Nacht. Also Radfahren mit Beleuchtung und ohne Schlaf.

Vor drei Jahren habe ich durchschnittlich 52 Minuten pro Runde gebraucht, musste aber währenddessen nicht austreten. Wenn ich sehr großzügig rechne, schafft man eine Runde pro Stunde, also vierundzwanzig gesamt. Viel zu viel, außerdem muss ich zwischendurch schlafen.

Im Zweierteam fährt jeder zwölf Runden, auch viel. Realistischer klingt da schon das Viererteam mit ungefähr sechs bis sieben Runden pro Fahrer, das ergibt auch gute Pausen für ein bischen Schlaf und (oder) Festivalatmosphäre, juchhu!

Für eine andere Frage bleiben mir jetzt noch genau neunzehn Tage: Wie macht man aus vier kräftigen Flachlandtirolern ein paar federleichte Bergziegen …?

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